Black and Grey, Realistic, Trash Polka, Mandala, Watercolor, Cover up und mehr
Wir bedienen alle wichtigen Tattoo-Stilrichtungen:
Black and Grey
Dieses Tattoo präsentiert sich komplett in Schwarztönen. Durch das Verdünnen der schwarzen Farbe mit destilliertem Wasser entstehen Grautöne, die für Schatten- und Lichtreflexe sorgen.
Realistic
Beim Realistic Tattoo geht es um die detailgetreue Abbildung des Motivs in Farbe oder Black and Grey. Grundsätzlich kann jedes Bild gestochen werden, das realistisch darstellbar ist – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Portrait
Eng verbunden mit dem Realistic ist das Portrait Tattoo. Trage das Portrait deines Partners, deines Kindes oder einer anderen wichtigen Person immer bei dir.
Color Realistic
Auch beim Stil Color Realistic geht es um die wirklichkeitsgetreue Darstellung von Motiven. Hier kommt außerdem dem Zusammenspiel verschiedener Farben besondere Bedeutung zu.
Trash Polka
Diese Technik ist noch relativ neu und wurde 1998 von den beiden Tattoo-Artisten Volko Merschky und Simone Pfaff in ihrem Buena Vista Tattoo Club in Würzburg entwickelt. Trash Polka – klassisch mit schwarzen und roten Elementen gestaltet – beinhaltet einen realistischen Part, der mit abstrakten und grafischen Elementen gemischt wird.
Mandala, Geometric & Dotwork
Das Mandala Tattoo besticht durch orientalische Ornamente. Grundelement ist der geschlossene Kreis, der geöffnet und vielfältig gestaltet werden kann. Der Tattoo-Artist spielt mit den Formen und kreiert so ein phantasievolles Motiv.
Bei einem Geometric Tattoo stehen die geometrischen Formen und eine klare Linienführung im Mittelpunkt. So geradlinig die Motive sind – auch hier kannst du deinen Ideen für die Gestaltung freien Lauf lassen.
Auf den Punkt gebracht – Dotwork-Tattoos bestehen ausschließlich aus unzähligen kleinen Punkten, die sich zu einem einzigartigen Gesamtbild zusammenfügen. Diese Stilart wird unter anderem auch in Mandalas für 3-dimensionale Effekte verarbeitet.
Watercolor
Watercolor Tattoos sind stark an das Aquarell angelehnt und lassen sehr viel Raum für Kreativität. Durch das Zumischen von Wasser entstehen verschwimmende Farbtöne bzw. ein sanfter Farbverlauf und somit leichte Effekte.
Maori
Der Stil der Maori, dem indigenen Volk Neuseelands, ist äußerst traditionell. Das Tätowieren ist tief in der Kultur der Maori verwurzelt und viel mehr als Körperschmuck: Das Tattoo gibt Auskunft über die Persönlichkeit und Geschichte des Trägers. Die Maori unterscheiden zwischen den beiden Tattoo-Arten Tā moko und Kirituhi. Während das auf seiner sehr traditionellen Art gestochene Tā moko ausschließlich Mitgliedern der Maori vorbehalten ist, dürfen sich Stammesfremde mit einem mit modernen Tätowiermaschinen gestochenen Kirituhi schmücken.
Cover up
Du hast ein Tattoo, das dir nicht mehr gefällt? Dann solltest du über ein Cover up – Übertattoo – nachdenken. Dieses wird über das unerwünschte Tattoo gestochen. Ziel ist es, das alte Motiv sinnvoll in das neue einzubinden.